#stimmefürdiejugend

Jugendliche finden Gehör

Rheda-Wiedenbrück (gl.) Die Jugendhäuser St. Pius und St. Aegidius Wiedenbrück sowie das städtische Jugendzentrum Alte Emstorschule Rheda haben sich digital für die Belange der Jugend stark gemacht. Unter dem Motto „Stimme für die Jugend“ beteiligten sich die Einrichtungen am landesweiten Aufruf, um die Besonderheiten, Erfahrungen und zum Teil Schwierigkeiten in der Pandemie insbesondere für die Kinder und Jugendlichen hinzuweisen. Die Jugendhäuser machten über die sozialen Netzwerke ihre Teilnahme publik und erreichten so auch Vertreter der Lokalpolitik sowie Bürgermeister Theo Mettenborg. Organisiert von den Jugendhäusern und moderiert von Philipp Wrobel als Stadtjugendpfleger waren neben dem Bürgermeister auch Dirk Kursim (Vorsitzender Jugendhilfeausschuss, SPD), Gudrun Bauer (St. Aegidius Jugendhaus/Altenheim, Move) und Heinz-Georg Großerohde (Jugendhaus St. Pius, CDU) der Einladung zu einem gemeinsamen Gespräch gefolgt. Die Themenschwerpunkte lagen in den Bereichen Schule, Familie, Alltag, Freizeit, Wünsche und Sorgen. Viele Teilnehmer der Jugendhäuser hatten sich entsprechen vorbereitet und kurze Statements zu den einzelnen Themen vorgetragen, heißt es in der Mitteilung der Stadt. „Ich finde es großartig, dass sich so viele junge Menschen in unserer Stadt für die Jugendlichen stark machen und zu Wort melden“, wird Bürgermeister Theo Mettenborg zitiert. „Ein solches Gesprächsforum bietet zukünftig den Raum, damit Belange der Jugendlichen regelmäßig Gehör finden““

Glocke, 24.05.2021

Ergebnisse der Befragung: